Update:
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Seit heute Abend [11. März 2020] ist mein neues Buch bzw. Büchlein zum Thema "vegane Beikost" auf Amazon erhältlich.
Falls ich Zeit habe, wird es auch mehr oder weniger bald in anderen Sprachen erscheinen.
Da ich im letzten Semester ein Modul namens "Vegane Ernährung" unterrichtet habe und ich das vorher schon recherchierte Thema hierfür noch ausführlicher und dann aus familiärem Anlass noch ausführlicher recherchiert habe, kam die Idee ... das Ganze doch einfach als kleines Buch zu veröffentlichen.
Das Veröffentlichen über Kindle Direct Publishing (= Amazon) ist extrem nutzerfreundlich für Autoren. Ich behalte alle Rechte und kann mein Buch nach Belieben veröffentlichen oder auch wieder "abschalten". Mit Verlagen ist meine (geringe) Erfahrung bisher die, dass es etwas anstrengend ist und es zu sehr langen Zeitverzögerungen kommt. Bei Amazon habe ich das Buch gestern "veröffentlicht" und heute ist es bereits erhältlich.
Zudem finde ich das Konzept "Druck nur auf Nachfrage" (= print on demand) aus Nachhaltigkeitsgründen ziemlich gut - aber auch aus Gründen der Aktualität. Eine neue Ausgabe wäre innerhalb von ein oder zwei Tagen möglich.
Manche Leute kaufen nicht gerne bei Amazon ein. Das kann ich gut verstehen. Allerdings fällt mir keine andere Lösung ein, die für mich nicht ziemlich aufwendig wäre.
Aus dem Heft "Ernährungsumschau - Sonderheft 5: Vegan" (eine Sonderausgabe zum Thema vegane Ernährung; diese Heft wurde 2020 veröffentlicht - auch wenn das anscheinend nirgendwo auf dem Heft abgedruckt zu lesen ist):
"Dieses Büchlein sollte man allen veganen Eltern zur Geburt schenken[.]"
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Seit heute Abend [11. März 2020] ist mein neues Buch bzw. Büchlein zum Thema "vegane Beikost" auf Amazon erhältlich.
Falls ich Zeit habe, wird es auch mehr oder weniger bald in anderen Sprachen erscheinen.
Da ich im letzten Semester ein Modul namens "Vegane Ernährung" unterrichtet habe und ich das vorher schon recherchierte Thema hierfür noch ausführlicher und dann aus familiärem Anlass noch ausführlicher recherchiert habe, kam die Idee ... das Ganze doch einfach als kleines Buch zu veröffentlichen.
Das Veröffentlichen über Kindle Direct Publishing (= Amazon) ist extrem nutzerfreundlich für Autoren. Ich behalte alle Rechte und kann mein Buch nach Belieben veröffentlichen oder auch wieder "abschalten". Mit Verlagen ist meine (geringe) Erfahrung bisher die, dass es etwas anstrengend ist und es zu sehr langen Zeitverzögerungen kommt. Bei Amazon habe ich das Buch gestern "veröffentlicht" und heute ist es bereits erhältlich.
Zudem finde ich das Konzept "Druck nur auf Nachfrage" (= print on demand) aus Nachhaltigkeitsgründen ziemlich gut - aber auch aus Gründen der Aktualität. Eine neue Ausgabe wäre innerhalb von ein oder zwei Tagen möglich.
Manche Leute kaufen nicht gerne bei Amazon ein. Das kann ich gut verstehen. Allerdings fällt mir keine andere Lösung ein, die für mich nicht ziemlich aufwendig wäre.
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Update 10.05.2021 (zur Ergänzung der in meinem Buch vorhandenen Informationen):
"Zusätzlich wird für alle Säuglinge von vegan ernährten Müttern - unabhängig ob gestillt oder mit einer Säuglingsnahrung ernährt - sicherheitshalber empfohlen, Vitamin B12 zu supplementieren [5][Originalquelle im Text]. Die Dosierung des NEM [Nahrungsergänzungsmittels] sollte über den Referenzwerten liefen, die auf einer Vitamin-B12-Zufuhr über Lebensmittel bzw. mehrmals täglichem Verzehr von Mahlzeiten beruhen. Die italienische Society of Human Nutrition schlägt für Schwangere und Stillende eine Dosierung von 3 x 2 µg oder eine Einzeldosis von 50 µg/Tag vor. Säuglinge sollten 2 x 1 µg/Tag oder eine Einzeldosis von 5 µg/Tag bekommen [6][Originalquelle im Text]. Die Ernährungskommission der DGKJ [Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin] nennt je nach Ausgangslage und Alter 5-25 µg/Tag [1][Originalquelle im Text]. Produkte mit Cyano-Cobalamin gelten als ebenso wirksam wie Produkte mit Methyl-, Hydroxy- oder Adenosyl-Cobalamin [18][Originalquelle im Text]. Als nicht-invasiver Biomarker ist die Konzentration von Methylmalonsäure (MMA) im Spontanurin geeignet [19][Originalquelle im Text].
Ebenso wie omnivor ernährte sollte auch vegan oder vegetarisch ernährte Säugling bei einer ausschließlichen Selbstherstellung von Breien oder der Verwendung von nicht mit Jod angereicherten kommerziellen Breien etwa 50 µg Jod/Tag als Supplement erhalten [13][Originalquelle im Text]." (Seite 12, aus dem Artikel "Vegetarische und vegane Ernährung im Kindesalter" von Ute Alexy, Stine Weder, Markus Keller")
Ebenso wie omnivor ernährte sollte auch vegan oder vegetarisch ernährte Säugling bei einer ausschließlichen Selbstherstellung von Breien oder der Verwendung von nicht mit Jod angereicherten kommerziellen Breien etwa 50 µg Jod/Tag als Supplement erhalten [13][Originalquelle im Text]." (Seite 12, aus dem Artikel "Vegetarische und vegane Ernährung im Kindesalter" von Ute Alexy, Stine Weder, Markus Keller")